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Mittwoch, 3. Juli 2002

was man in cannes alles kann


hi, for those of you who are interested: here is a collection of websites and banners which received an award (grand prix / gold, silver, bronze lion) in cannes. enjoy clicking through!

WEBSITES www.halfdane.dk www.jvm-neckar.com www.ultra16.com www.wilkhahn.com www.schmidtfoto.de www.loreille.com www.absolut.com freestyle.framfab.dk www.nikewomen.com www.nikefootball.com www.audi.es www.shu-uemura.com www.neue-digitale.de www.bmwfilms.com www.mercedes-benz.com www.strokesoffire.com www.mobilekids.net www.getsomereal.com www.patternbook.nsw.gov.au www.kunstforum-wien.at www.ydouthink.com www.brotherhoodfdny.com awards.agenciaclick.com.br

BANNERS awards.agenciaclick.com.br awards.agenciaclick.com.br awards.agenciaclick.com.br awards.agenciaclick.com.br www.almapbbdo.com.br vertigo.tribalddb.com vertigo.tribalddb.com vertigo.tribalddb.com hometown.aol.com www.ogilvy-canada.com award2002.inside.tyo.co.jp award2002.inside.tyo.co.jp award2002.inside.tyo.co.jp www.jwt.com.br portfolio.lo-v.com www.farfar.se www.irion.com.br interact.tbwachiat.com www.saatchientries.co.nz www.herraizsoto.com www.bluemars.de www.farfar.se www.farfar.se www.doubleyou.com www.nike.com www.openmind.liberto.es www.ogilvy-canada.com


 
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Dienstag, 25. Juni 2002

unglaublich schön


www.loreille.com


 
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Dienstag, 11. Juni 2002

heisse luft


Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin." Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge ." "Sie müssen Ingenieurin sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet die Frau , "woher wußten sie das?" "Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, daß ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wußten sie das?" "Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können, und erwarten von den Leuten unter Ihnen, daß sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, daß Sie nun in derselben Lage sind wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!" (via hias)


 
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Freitag, 7. Juni 2002

diploma rohfassung


www.t0.or.at

Kritik, Anregungen, etc. erwünscht, erbeten und mit Freude gesehen.

lg mik

Kurzbeschreibung: Die Manipulations- und Interpretationsmöglichkeiten von physischen Objekten und dem Raum, in dem sie sich befinden, sind den Menschen seit langem bekannt und vertraut und werden als Externalisierungen für kognitive Aufgaben genutzt (Fitzmaurice et al. 1997; Kirsh 1995). Ebenso ist der menschliche Körper und seine Emotionen Teil des menschlichen Wahrnehmungssystems (Damasio 1998). Interfaces zwischen Mensch und Computer, die erweiterte Interaktion des menschlichen Körpers mit den im Raum wahrgenommenen physischen Gegenständen ermöglichen, können daher Vorteile bei der Bewältigung von Aufgaben haben. Tangible User Interfaces können diesen Anspruch erfüllen. Ihre Technologie und ihr konzeptuelles Bezugssystem werden in dieser Diplomarbeit beschrieben.

Komplexe Planungsvorhaben können nur mehr durch die Bildung einer Community of Interest (Arias et al. 2000a) aus vielen an einem Problem beteiligten Menschen gelöst werden, indem die Symmetrie der Ignoranz (Fischer 1999) genutzt wird. Externe Repräsentanzen des Wissens der Gruppe dienen dabei als Verhandlungsbasis und Hilfe, gemeinsames Verständnis zu erlangen (Boundary Objects) (Arias et al. 2000b).

Durch die Verwendung von Boundary Objects als Interaktionselemente von Tangible User Interfaces können computerunterstützte Systeme geschaffen werden, mit denen Problemlösungsprozesse innerhalb einer Community of Interest unterstützt werden können.

Als anschauliches Beispiel für eine Zusammenführung dieser Konzepte wird Cityplaner, ein Computersystem zur Präsentation und Erforschung von Lärmsimulationsdaten, vorgestellt.

www.t0.or.at


 
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Mittwoch, 15. Mai 2002

zeit verscheiss


284h bisher an der diplomarbeit gesessen. Bei einem Stundensatz von läppischen 20€ sind das: 5285 € nicht verdient in dieser Zeit.

Über 70.000 Schillinge, in old terms.

Wie soll ich das erklären, bitte.


 
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pro-vokation


Ein Vereinslokal in der Märzstrasse, 15. Bezirk. Nähe U3 (Station Schweglerstraße), hell, bunt, freundlich.

Harry Hammerer hat einen Platz geschaffen, an dem man sich treffen, diskutieren, Lesungen abhalten, Konzerte veranstalten, Musik unterrichten oder Kurse veranstalten kann. Mit ein paar fixen Regeln, die die Zusammenarbeit erleichtern, und viel kreativem Freiraum. Mehr davon.

www.pro-vokation.at Märzstr. 40, 1150 Wien 786 91 90 oder 0676 343 74 85 pro.vokation@aon.at


 
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zum arbeiten an der diplomarbeit


ich stelle fest, dass ich beim konzipieren der diplomarbeit vom groben ins feine, beim schreiben jedoch vom konkreten ins abstrakte gehen muss.

das heisst: dispo ist ziemlich allgemein, das ist klar. ein strukturiertes und detailliertes inhaltsverzeichnis ist für mich jedoch eher kontraproduktiv geworden, da sich beim schreiben herausstellt, wie es 'besser' ginge. ich habe einfach am anfang, als ich das inhaltsverzeichnis erstellte, noch nicht genug strukturelles wissen über mein thema gehabt.

daraus folgt: möglichst bald zu schreiben beginnen (egal was), möglichst iterativ arbeiten, also immer wieder verfeinern.

und: bei uns müssen mind 20% der arbeit intellektuelle eigenleistung sein. wenn du dir möglichst bald ein projekt aussuchst (und es auch realisierst), tust du dir viel leichter: du beschreibst zuerst das projekt und schreibst dann die theoretischen hintergründe, die zu diesem projekt und der art, wie du es realisiert hast, hinführen - in der endgültigen diplomarbeit reihst du es jedoch dann um und beginnst mit der theoretischen hinführung und beschreibst das projekt zum schluss.

und zum schluss: die physische repräsentanz von informationen ist mit ein thema meiner diplomarbeit, ich kann daher mit wissenschaftlicher fundierung sagen: post-it's oder karteikarten als ideensammlungen haben (im gegensatz zu allen visuell repräsentierten computerlösungen) den vorteil, dass du die information ANGREIFEN und SORTIEREN und in räumliche Anordnungen zueinander bringen kannst. Visuelle Systeme können diese Form der Strukturierung nicht mit gleicher effizienz simulieren.


 
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