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Zwischenstand


die meisten computersystemen werden von fans gemacht, die ihre eigenen erwartungen und vorstellungen nicht hinterfragen. ich versuche, die vorhandenen ansätze von tuis als mensch zu hinterfragen. konzeptioneller hintergrund ist die anwendbarkeit im vermittlungskontext von museen und ausstellungen, da hier die chance auf technische realisierbarkeit (kosten) höher ist als bei produkten für den heimanwender.

dazu stelle ich zuerst vor, wie kognition funktioniert, und wie die bilder, die wir den gegenständen geben, unserer wirklichkeit konstruieren, aber auch von ihr kommen. dann erkläre ich, dass artefakte immer von diesen wirklichkeiten ausgehen, also auch computer. ich präsentiere ein holistisches bild vom menschen, das in den von der scientific community beschriebenen modellen (ai, affective computing) nicht repräsentiert werden kann, weil es seele hat. ich definiere computer als weiteren kommunikationskanal mit allen vor- und nachteilen und postuliere, dass es keinen sinn hat, lebewesen nachbauen zu wollen, ausser um draufzukommen, wie sie funktionieren, also zur bewusstwerdung. die erkenntnisse der forschung nehme ich also dazu her, um die menschen ernst zu nehmen.

und dann schaue ich, was da mit den bisher bestehenden elementen möglich ist. also gibt’s einmal einen querschnitt durch die forschung, die tuis, das affective computing, virtuelle welten, mixed reality. durchbrowsen durch die ergebnisse und abklopfen auf angesprochene kommunikationskanäle, technische implementierbarkeit, vor und nachteile.

und dann formuliere ich die ansprüche an ein einfach erzählendes system, mit allen vorteilen, und schaue, welches von den beschriebenen techniken da draufpasst, was nochfehlt, und stopf das dann auf die stadtplanungssache vom gernot drauf (2. teil).

da kommt dann noch rein, dass die computer möglichst wenig strahlen sollen, möglichst keine hochfrequenten strahlungen beim computer, möglichst eindeutige, haptische interfaces, eindeutiges feedback, all die netten parameter halt. und dann kommt ganz was tolles raus. wir haben dann den computer und den menschen. so wollt ma das.


 
  
 
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